Aktuelles

Neues von IDS.

Zurück

2021: IDS trotz Herausforderungen starkes Ergebnis

IDS Logistik: Trotz großer Herausforderungen unverändert auf Wachstumskurs | Bild: Svenja Kroner

Trotz der besonderen Herausforderungen wie Schneechaos, Sendungstsunami oder Juli-Hochwasser ist IDS erfolgreich durch das zweite Coronajahr gekommen. Sie setzte einmal mehr mit einem deutlichen Plus sowohl bei Umsatz als auch beim Sendungsvolumen ihren Wachstumskurs ungebrochen fort.

„2021 hat uns allen viel abverlangt. Grund dafür war vor allem neben den witterungsbedingten Einflüssen das überraschende Anziehen des B2B-Geschäftes im 2. und 3. Quartal 2021 mit nie da gewesenen Sendungsmengen. Dabei nahmen sowohl die nationalen als auch die internationalen Verkehre exorbitant zu. Das B2C-Geschäft, Wachstumstreiber im Vorjahr, ist in 2021 mit 10 % dagegen kaum stärker gestiegen als die Gesamtsendungsmenge“, erklärt IDS Geschäftsführer Michael Bargl.

Insgesamt erhöhte sich der Umsatz von IDS, der größten deutschen Stückgutkooperation, im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 % auf 2,63 Mrd. Euro. Sie transportierte 16,6 Mio. Sendungen, das entspricht einem Wachstum von 8,7 %.  

Ein Ausblick auf das aktuelle Kalenderjahr ist kaum möglich. Klar ist, es wird nicht einfacher … Flexibilität ist gefragt. Aufgrund der weltpolitischen Situation sowie den unverändert durch die Pandemie, Fahrermangel und Lieferengpässen gestörten Lieferketten sind derzeit Vorhersagen für das laufende Jahr schwierig. „Wir gehen davon aus, dass es auch dieses Jahr wieder zu erheblichen Mengenschwankungen und Sendungszunahmen kommen wird. Wann das sein wird, ist nicht vorhersehbar. Daher bereiten wir alles vor, um so flexibel wie möglich und mit hoher Leistungsstärke reagieren zu können.“ Lesen Sie hierzu auch unseren Newsletterbeitrag „Vorbereitung auf das Frühjahrsgeschäft“.

Besonders herausfordernd ist die seit Jahresbeginn explodierende Dieselpreisentwicklung. Betrug der Dieselpreis für Großverbraucher im vergangenen Jahr durchschnittlich noch 1,09 Euro pro Liter, so werden Mitte März 2022 rund doppelt so hohe Beträge an den Tankstellen eingefordert.

Die vollständige Presseinformation zum Geschäftsjahr 2021 inklusiver aller wichtiger Kennzahlen lesen Sie hier.