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Das war 2021 bei IDS

Das alles beherrschende Thema in 2021 war ganz klar die Corona-Pandemie, die sowohl im 1. Halbjahr als auch aktuell wieder gleichermaßen für Ruhe und Turbulenzen sorgt(e). Doch das Viren nicht nur gefährlich für Leib und Leben sein können, wissen alle, deren Computer oder IT-System lahmgelegt wurde. Eine Cyberattacke auf einen IDS Partner, Schneechaos, Sendungsmengentsunami und Hochwasser prägten das Jahr. Das alles kostete viel Kraft und Energie, sorgte aber auch für einen großen Zusammenhalt innerhalb der IDS Stückgutkooperation – sowohl zwischen den IDS Partnern als auch zwischen kaufmännischen und gewerblichen MitarbeiterInnen.

Denn gerade unsere große speditionelle Expertise und Erfahrung sorgte dafür, dass wir diese wie auch viele andere Herausforderungen und Aufgaben gut gemeistert haben und mit frischen Ideen aufwarten konnten.

10 Jahre IDS B2C: Seit über 10 Jahren bietet IDS ein spezielles Produkt für die Privatkundenzustellung an. Was die EmpfängerInnen von den Paketdiensten kennen, haben wir für den Stückgutbereich umgesetzt. Denn mit unserer Erfahrung wissen wir, was dem privaten Endkunden gerade bei der Lieferung von Großem und Sperrigem wichtig ist. Neu in 2021 kam beispielsweise die Nachbarschaftszustellung dazu.

Der Wechselbrücke auf der Spur: Die IDS Wechselbrücken wurden mit GPS-Solarmodulen ausgestattet. Damit können sie einerseits jederzeit geortet und Geofences zu Depot-, HUB- und Kunden-Standorten bzw. Begegnungspunkten erstellt werden. Zum anderen informiert zukünftig der neue "Ankunftsmonitor" die IDS Depots über die Ankunftszeiten ihrer Hauptläufe, zeigt also auf, ob die Fahrzeuge vorzeitig, pünktlich oder verspätet im Zieldepot eintreffen.

Funktionsfähigkeit sicherstellen: Die Frage ist nicht, ob, sondern wann ein Unternehmen Ziel einer Cyberattacke ist. Und die Folgen sind meist gravierend, denn eine sichere IT-Infrastruktur ist heute so existenziell wie die Versorgung mit Wasser und Strom. Damit die Lieferketten nicht ins Stocken geraten, hat IDS ein umfassendes IT-Notfallkonzept entwickelt, dass die Funktionsfähigkeit im Falle eines Falles sicherstellt.

Schnelle Hilfe in der Not: In vielen Orten von NRW und Rheinland-Pfalz war im Sommer aufgrund von Flut und Hochwasser der Strom ausgefallen. Stromerzeuger wurden dringend benötigt. Unser Kunde Honda Motor Europe Ltd. in Gent (Belgien) konnte mit IDS trotz aller Hindernisse über 50 Generatoren nach Bitburg und Troisdorf liefern.

Cadis Up-Date im Pilottest: Die Transport-Management-Software cadis ist in allen 50 IDS Depots und auf über 4.500 mobilen Datenerfassungsgeräten (MDEs) im Einsatz. Sie macht unsere Prozesse digital. Ein Up-Date mit vielen neuen Features und Vorteilen wurde bei IDS Systempartner Eberl erfolgreich getestet und wird bis Ende des 2. Quartals 2022 bei allen IDS Depots ausgerollt.

Nachhaltigkeit großgeschrieben: Klimawandel und Umweltschutz gehören zu den Topthemen unserer Zeit – gerade für uns als Transportdienstleister. Daher beteiligt sich IDS am Projekt HyUnterMain zur Förderung eines wasserstoffbasierten Wirtschaftsverkehrs.

IDS wird e-mobil: Bereits knapp die Hälfte aller IDS Dienstwagen sind E- oder Hybridfahrzeuge. Und mit zunehmender E-Mobilität wächst auch der Bedarf an Ladeinfrastruktur. Daher sind sowohl für die IDS Zentrale in Kleinostheim als auch im IDS Zentral-HUB Neuenstein eigene Ladestationen organisiert.

Frische Kommunikation: Seit Februar ist unsere neue Internetseite online, sie hat insbesondere den Privatempfänger im Fokus. Und mit den IDS insights, unserem neuen Online-Newsletter, liefern wir monatlich Wichtiges, Aktuelles und Neues rund um IDS und den Stückgutmarkt.