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IDS wird 40!

Wie kann man einen Service anbieten, der Güter innerhalb von 24 Stunden deutschlandweit ans Ziel bringt? Diese Frage stellten sich vor 40 Jahren acht namhafte Stückgutspediteure und lieferten die Antwort mit der Gründung von IDS.

Einer Runde starker Spediteure, jeweils in ihrer Region verwurzelt, war bereits Anfang der 1980er Jahre klar, dass sie als mittelständische Unternehmen ein Netzwerk brauchen, um zukunftsfähig zu sein. Sie vereinbarten durch „Austausch von Erfahrungen, Daten, Personal, jedem Mitglied zur wirtschaftlichen Verbesserung seines eigenen Betriebes zu verhelfen, bei vollkommen wirtschaftlicher Unabhängigkeit des Einzelnen“. So steht es im Gründungsprotokoll.

Sie bildeten mit der „Interessengemeinschaft der Spediteure“, kurz IDS, das erste deutsche Stückgutnetz und haben schon damals das eigene regionale Transportgeschäft mit dem überregionalen Markt – deutschlandweit – verbunden. Vorteil für den Kunden: Er hat statt vieler Verträge mit unterschiedlichen Speditionen für den Transport von Waren durch ganz Deutschland nur einen zentralen Ansprechpartner. Heute gehören zum IDS Netz die fünf mittelständischen Spediteure Andreas Schmid, Geis Gruppe, Gras-Gruppe, Noerpel-Gruppe und Rieck Logistik-Gruppe, die beiden Logistikkonzerne DSV und Kühne+Nagel sowie als Franchisepartner die Speditionen Eberl, Krage, Krage & Gerloff und Petersen Mordhorst.

„Die Idee, bundesweite Stückgutverkehre auf hohem Qualitätsniveau zu realisieren, ist heute so aktuell wie vor 40 Jahren. Präzise Logistik erfordert ein hervorragend funktionierendes Netzwerk und Menschen, die dieses Netzwerk kompetent, verantwortungsbewusst und mit verlässlicher Qualität bis ins kleinste Detail mit Leben erfüllen“, erklärt IDS Geschäftsführer Michael Bargl.

IDS setzte damals wie heute Maßstäbe. Als Impulsgeber für den Stückgutmarkt hat IDS viel Pionierarbeit geleistet und Branchenstandards vorbereitet. Beispiele sind unter anderem die Privatkundenbelieferung im Stückgutmarkt inklusive automatisierter Empfängerkennung und Avisierung oder die GPS-basierte Ortung aller IDS Wechselbrücken für Transparenz über die Ankunftszeiten von Hauptläufen. Aber auch das Packmittelclearing, die Zertifizierung nach dem International Featured Standards oder der Einsatz von High Cube-Wechselbrücken waren seinerzeit wegweisend. Übrigens: Der Einstieg in die Nutzung von High Cube-Wechselbrücken jährt sich bei IDS nun auch schon zum 15. Mal.

Neben der Entwicklung von neuen Produkten und Aufspüren von Trends ist es Aufgabe der IDS Systemzentrale, dem Herzstück des Netzes, konsequent die Qualität der Leistungen zu überwachen und die Prozesse permanent zu optimieren.

Mehr zum Jubiläum und zur Geschichte von IDS finden Sie auch in unserer Presseinfo.